HERAUSFORDERUNGEN DER FLOTTENELEKTRIFIZIERUNG.
UND DIE PASSENDEN LÖSUNGEN
Inhaltsverzeichnis
Die Elektrifizierung von Unternehmensflotten gilt als wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität – dennoch schrecken viele Fuhrparkverantwortliche vor diesem Wandel zurück. Hohe Investitionskosten, unsichere Ladestrategien und die Sorge vor betrieblichen Einschränkungen prägen oft die Entscheidungsfindung. Dabei zeigt sich: Mit einer klaren Planung, passenden Technologien und durchdachten Infrastrukturkonzepten lässt sich der Übergang zur E-Mobilität nicht nur zuverlässig strukturieren, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll gestalten.
Welche Hindernisse bremsen die Flottenelektrifizierung aus?
Die Kostenfalle bei der Anschaffung
Die Preislücke zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennern schrumpft kontinuierlich und beträgt bei den Top-Modellen nur noch knapp 1.600 Euro. Diese Entwicklung macht E-Fahrzeuge für Flotten zunehmend attraktiver. Trotzdem schrecken viele Fuhrparkverantwortliche vor der Umstellung zurück, obwohl die Total Cost of Ownership oft günstiger ausfällt.
Viele Unternehmen scheuen das Investitionsrisiko, weil sie die langfristigen Einsparungen bei Wartung und Energie nicht gegen die Anfangskosten aufrechnen können. Besonders schwierig wird es bei größeren Flotten, wo sich die Mehrkosten schnell auf sechsstellige Beträge summieren. Die fehlende Erfahrung mit der neuen Technologie macht eine fundierte Wirtschaftlichkeitsberechnung nahezu unmöglich.
Ladeinfrastruktur als Planungsalbtraum
Die Ladeplanung überfordert viele FlottenmanagerInnen komplett. Standortanalysen, Lastmanagement und die Integration verschiedener Ladelösungen erfordern Expertise, die intern oft fehlt. Ohne eigene Ladepunkte am Firmenstandort wird jede Fahrt zum Risiko.
Die Reichweitenangst der FahrerInnen verstärkt sich, wenn keine zuverlässige Ladestrategie existiert. Hinzu kommt die komplexe Abrechnung zwischen privatem und dienstlichem Laden (besonders bei Heimladung), die rechtlich und steuerlich korrekt erfolgen muss. Die Installation von Wallboxen erfordert oft bauliche Maßnahmen und Genehmigungen, die Zeit und Geld kosten.
Mitarbeiterwiderstand überwinden
Die größte Hürde stellt oft der Mensch selbst dar. FahrerInnen befürchten längere Standzeiten, komplizierte Ladevorgänge und unzuverlässige Technik. Diese Ängste entstehen durch mangelnde Aufklärung und fehlende praktische Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen.
Ohne systematische Schulungen und klare Kommunikation scheitert selbst die beste Elektrifizierungsstrategie an der Belegschaft. Führungskräfte müssen als Vorbilder fungieren und die Vorteile der E-Mobilität aktiv vorleben, damit Akzeptanz entstehen kann. Die Gewohnheit jahrzehntelanger Verbrenner-Nutzung (mit schnellem Tanken an jeder Ecke) lässt sich nicht von heute auf morgen ändern.
Diese Herausforderungen wirken zunächst überwältigend, doch moderne Technologien bieten konkrete Lösungsansätze für jedes Problem.
Welche technischen Lösungen erleichtern die Flottenelektrifizierung?
Intelligente Ladesysteme optimieren den Energieverbrauch
Moderne Lastmanagementsysteme verteilen den verfügbaren Strom intelligent auf mehrere Fahrzeuge und stellen sicher, dass alle angeschlossenen Elektrofahrzeuge laden können. Diese Technologie vermeidet teure Lastspitzen und nutzt günstige Tarife optimal aus, während sie den Eigenverbrauch von Photovoltaik-Anlagen maximiert.
Unternehmen laden so mehrere Elektrofahrzeuge gleichzeitig, ohne die Netzanschlussleistung erweitern zu müssen. Die Software berücksichtigt dabei Fahrtpläne und priorisiert Fahrzeuge mit dringenden Terminen automatisch. Bidirektionales Laden (Vehicle-to-Grid) ermöglicht es den Fahrzeugen sogar, Energie ins Netz zurück zu speisen und zusätzliche Erlöse zu generieren.
Datenanalyse macht Flottenplanung präzise
Telematikdaten zeigen exakt, welche Fahrzeuge elektrifiziert werden können. Die Analyse von Fahrtrouten, Standzeiten und Energieverbrauch deckt Einsparpotenziale auf und eliminiert Reichweitenängste durch faktenbasierte Planung. Diese präzisen Daten ersetzen Vermutungen durch harte Fakten.
Predictive Analytics (vorausschauende Analyse) prognostiziert Wartungsbedarfe und verhindert ungeplante Ausfälle. Mit Hilfe von Machine Learning-Algorithmen lassen sich Ladezyklen optimieren, indem historische Nutzungsmuster und Wetterprognosen in die Planung einfließen. Diese datengestützte Herangehensweise senkt die Betriebskosten gegenüber konventionellen Flotten.
Spezialisierte Wartungskonzepte reduzieren Ausfallzeiten
Elektrofahrzeuge benötigen weniger Wartung als Verbrenner, erfordern aber spezialisiertes Know-how. Hochvolt-Schulungen für TechnikerInnen und digitale Diagnosesysteme beschleunigen Reparaturen erheblich. Over-the-Air-Updates beheben Software-Probleme ohne Werkstattbesuch (ähnlich wie bei Smartphones).
Mobile Serviceteams führen Routinechecks direkt am Firmenstandort durch und minimieren Stillstandzeiten. Diese Servicekonzepte gewährleisten hohe Verfügbarkeit bei gleichzeitig niedrigeren Wartungskosten. Präventive Wartung durch kontinuierliche Systemüberwachung verhindert kostspielige Reparaturen.
Die technischen Lösungen schaffen die Grundlage für erfolgreiche Elektrifizierung, doch ohne die richtige Finanzierungsstrategie bleiben sie oft ungenutzt.
Wie finanzieren Sie die Flottenelektrifizierung wirtschaftlich sinnvoll?
Leasing eliminiert hohe Anschaffungskosten
Leasing-Modelle verwandeln hohe Investitionskosten in planbare monatliche Raten. Unternehmen zahlen oft weniger als bei vergleichbaren Verbrennern, da sich die niedrigeren Betriebskosten bereits in den Leasingraten widerspiegeln. Full-Service-Verträge bündeln Wartung, Versicherung und Ladeinfrastruktur in einem Paket. Diese Komplettlösungen eliminieren unvorhersehbare Kosten und schaffen Budgetsicherheit für mehrere Jahre. Der Leasinggeber trägt das Restwertrisiko, während Unternehmen von der schnellen technologischen Entwicklung profitieren. Operative Leasing-Varianten bieten steuerliche Vorteile, da Raten vollständig als Betriebsausgaben absetzbar sind. Nach Vertragsende wechseln Flotten problemlos zu neueren Modellen mit besserer Technologie.
Staatliche Förderungen senken Gesamtkosten drastisch
Die Kfz-Steuerbefreiung für vollelektrische Fahrzeuge gilt bis 2035 und spart bei einer 50-Fahrzeug-Flotte jährlich mehrere tausend Euro. Der Investitionsbooster ermöglicht eine arithmetisch-degressive Abschreibung für E-Fahrzeuge (Anschaffung zwischen Juli 2025 und Dezember 2027). Die Bruttopreisgrenze für steuerlich begünstigte E-Dienstwagen steigt auf 100.000 Euro.
Fördergelder für Ladeinfrastruktur reduzieren Installationskosten um bis zu 50 Prozent. Diese Maßnahmen aus dem 8-Punkte-Plan der Bundesregierung schaffen konkrete finanzielle Anreize. Unternehmen kombinieren verschiedene Förderungen und maximieren so ihre Einsparungen bei der Elektrifizierung.
Total Cost of Ownership beweist langfristige Wirtschaftlichkeit
Die Gesamtkostenbetrachtung deckt die wahren Vorteile der Elektromobilität auf. Elektrofahrzeuge verursachen 40 Prozent weniger Wartungskosten durch wegfallende Ölwechsel, Zahnriemen und Kupplungsreparaturen. Stromkosten liegen bei etwa 4 Euro pro 100 Kilometer, während Diesel 8-10 Euro kostet.
Bei 30.000 Kilometern Jahresfahrleistung ergeben sich Einsparungen von 1.500 Euro pro Fahrzeug. Über die typische Nutzungsdauer von vier Jahren summieren sich diese Vorteile auf 6.000 Euro je Fahrzeug. Diese Berechnungen berücksichtigen bereits höhere Anschaffungspreise und beweisen: Elektroflotten rechnen sich heute schon – nicht erst in ferner Zukunft.
Fazit
Die Herausforderungen der Flottenelektrifizierung verwandeln sich durch systematische Planung in lösbare Aufgaben. Moderne Technologien und intelligente Finanzierungskonzepte schaffen heute bereits die Grundlage für wirtschaftlich erfolgreiche Elektroflotten. Unternehmen profitieren von sinkenden Anschaffungskosten, staatlichen Förderungen und deutlich niedrigeren Betriebskosten.
Der Zeitpunkt für den Umstieg ist optimal, da sich die Preislücke zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennern kontinuierlich schließt. Bis 2030 müssen 75 Prozent aller Firmenflotten elektrisch betrieben werden (laut EU-Kommission). Diese regulatorischen Vorgaben machen die Elektrifizierung zur unausweichlichen Realität und eine frühe Umstellung sichert Wettbewerbsvorteile und vermeidet späteren Anpassungsdruck.
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Starten Sie sicher und stilvoll in die kalte Jahreszeit – mit unserer exklusiven Mercedes-Benz Cashback-Aktion 2025. Profitieren Sie jetzt gleich doppelt: von original Winterkompletträdern auf Leichtmetallfelgen und einer attraktiven Rückvergütung von bis zu 150 €.
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Bei bestem Marathon-Wetter war Münster am Wochenende wieder fest in Läuferhand: Rund 12.000 SportlerInnen gingen beim Münster Marathon an den Start – und mittendrin auch wir von BERESA! Mit 6 Staffeln und insgesamt 20 LäuferInnen haben wir das Event zu einem echten Gemeinschaftserlebnis gemacht. Besonders schön: Die Teams setzten sich aus KollegInnen aus nahezu allen Abteilungen zusammen – von Personal über IT, Vertrieb bis hin zur Werkstatt.
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Wer als junger Mensch eine Ausbildung beginnt, wird mit neuen Eindrücken geradezu überschüttet. Ein neues Umfeld, neue Aufgaben und neue Abläufe bedeuten auch, dass man sich viel merken muss – und das genau dann, wenn man gleichzeitig mit einer gewissen natürlichen Nervosität zu kämpfen hat. Deshalb legen wir bei BERESA viel Wert auf einen gelungenen Start und beginnen diesen aufregenden Lebensabschnitt in aller Lockerheit mit einer Einführungsveranstaltung.
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Der Hyundai KONA ist in fünf verschiedenen Ausstattungslinien erhältlich und bietet somit in jedem Preissegment und für jeden Geschmack das Richtige.
Ob preisbewusster Einstieg, Luxus- oder Sportvariante – die verschiedenen Ausstattungslinien bauen sich stufenweise aufeinander auf und decken unterschiedliche Bedürfnisse ab. Bereits in der Serienausstattung bieten die Varianten so einige Highlights, mit vielen weiteren Features können Sie Ihr Fahrzeug nach Ihren Wünschen individuell anpassen.
Von der Einstiegsvariante bis hin zur N Line X – wir haben für Sie die wichtigsten Ausstattungen zusammengefasst:
Hyundai setzt auf erneuerbare Energien. Dank der Green Charging Option des Serviceproviders Digital Charging Solutions (DCS) stellt Hyundai sicher, dass ab sofort an allen europaweiten öffentlichen Ladestationen für jede kWh geladener Strom die entsprechende Menge an Ökostrom ins Netz eingespeist wird.
Kaffee kochen und kopieren können wir selbst. Von der Ausbildung bei BERESA können Sie mehr erwarten. Wir legen großen Wert drauf, die individuellen Bedürfnisse unserer Azubis zu erkennen, sie entsprechend zu fördern und zu fordern. Auf Sie warten einzigartige Erlebnisse, spannende Projekte und vor allem die Chance, Ihre Fähigkeiten zu entfalten. Von Coachings über Produktschulungen bis hin zu konstruktiven Feedbackgesprächen - bei uns erleben Sie eine Ausbildung, die Talente zum Strahlen bringt!
(Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung) Hyundai hat auf dem renommierten Goodwood Festival of Speed einen echten Meilenstein präsentiert: den neuen IONIQ 6 N. Noch nicht zum Verkauf erhältlich. Der IONIQ 6 N vereint die Erfahrung und Innovation aus dem Elektro-Motorsport, angefangen beim Pure ETCR, mit der Vision, sowohl für die Rennstrecke als auch für die Straße ein völlig neues Fahrerlebnis zu bieten. Mit diesem beeindruckenden Debüt setzt Hyundai N erneut Maßstäbe und zeigt, wie aufregend die Zukunft der Elektromobilität im Hochleistungsbereich sein kann.
Reifen sind ein entscheidender Sicherheitsfaktor und werden als solcher oft unterschätzt. Mit der Wahl guter Reifen wird der Bremsweg beeinflusst, die Stabilität erhöht und die Präzision beim Lenken verbessert. Außerdem kann der Spritverbrauch verringert werden. Aber was macht einen „guten“ Reifen aus? Bei der Reifenwahl muss zunächst das Wetter berücksichtigt werden – je nach Temperaturlage stehen Ihnen Sommer-, Winter- oder auch Allwetterreifen zur Auswahl.
Mängel am Fahrzeug sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Umso wichtiger sind die Kontrollleuchten im Auto, die uns über eingeschaltete Funktionen informieren, uns auf Fehler oder Gefahren hinweisen oder im schlimmsten Fall vor einem möglichen Ausfall warnen. Nicht bei jeder Kontrollleuchte muss daher sofort reagiert werden, bei manchen allerdings umgehend. Wir erklären Ihnen welche Bedeutung die einzelnen Leuchten haben und bei welchen Symbolen tatsächlich Handlungsbedarf besteht.
Elektroautos sind im Betrieb deutlich günstiger als Verbrennerfahrzeuge: Wer 2024 elektrisch fährt, kann bei den Ladekosten im Vergleich zu den Spritpreisen im aktuellen Jahr deutlich sparen. Das ist das Ergebnis unserer Auswertung. Demnach lag der Preisunterschied bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern bei gutem Lademanagement sogar über 1.000 Euro.
BERESA bietet Ihnen neben einem Top-Service auch im Voraus zu 100% transparente Preise für zahlreiche Servicearbeiten an Ihrem smart. Zu unseren Festpreisen zählen unter anderem die Inspektion (klein und groß), Ölservice mit Filterwechsel, Wechsel der Bremsflüssigkeit oder auch der Tausch der Bremsklötze und Bremsscheiben.
Bleiben Sie mit den aktuellsten Mercedes-Benz Release Notes immer auf dem Laufenden über neueste Entwicklungen, Upgrades von Diensten und Prozessen sowie Integrationen angrenzender Systeme. Diese Release Übersicht bietet Ihnen einen umfassenden Überblick und Einblick in die fortlaufende Optimierung der Mercedes-Benz Connect Funktionen, um Ihr Fahrerlebnis noch individueller und komfortabler zu gestalten.
Auftaktveranstaltung 2025 - ein Tag voller neuer Perspektiven und inspirierender Begegnungen. Die Geschäftsführung präsentierte spannende Einblicke in die Unternehmensstrategie und kündigte eine zukunftsweisende Neuerung an: BERESA wird künftig die Marke Ford in das Portfolio aufnehmen. Dieser Schritt unterstreicht den Wachstumskurs des Unternehmens und schafft neue Möglichkeiten für die Zukunft.
Durch die Übernahme des Autohauses Pagel werden zum 1. Oktober 2024 die Standorte Hannover-Lahe und Garbsen als „AHP GmbH & Co. KG“ Teil der Beresa Unternehmensgruppe. Damit erweitern wir nicht nur unsere Präsenz in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, sondern auch unser Markenportfolio: Neben Mercedes-Benz, smart und Hyundai werden künftig auch die Marken Genesis und Honda vertreten sein.
Für all diejenigen, die beim Fahren maximale Flexibilität genießen wollen, ist ein Plug-in-Hybrid die optimale Wahl: Während der Elektromotor bei Stadt- und Besorgungsfahrten gute Dienste leistet, überzeugt der Verbrennungsmotor auf längeren Strecken. Das gilt insbesondere für Diesel-Plug-in-Hybride, da gerade Verbrenner mit Dieselmotor auf Langstrecken einen recht niedrigen Verbrauch haben.
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Am 8. Dezember 2025 feiert Mercedes-Benz die Weltpremiere des neuen GLB – ein Kompakt-SUV, der bereits jetzt zeigt, wie vielseitig und komfortabel er selbst unter extremen Bedingungen unterwegs ist. In den hochmodernen Klimawindkanälen in Sindelfingen wurde der GLB intensiv auf Arktiskälte, Schneestürme und extreme Hitze vorbereitet, um seine Alltagstauglichkeit für jede Jahreszeit zu beweisen.