LADESÄULEN IM 
BERESAGEBIET: 
ELEKTROAUTO LADEN – 
ÜBERALL UND JEDERZEIT. 

Die jüngsten Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamts zeigen: Elektromobilität ist nicht mehr nur die Zukunft, sondern hat bereits längst die Gegenwart erreicht. So ist aktuell jedes fünfte neu zugelassene Fahrzeug ein reines E-Auto sowie jedes dritte ein Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid. 

Viele E-Autos auf unseren Straßen bedeuten aber auch einen hohen Bedarf an Lademöglichkeiten – besonders das Schnellladenetz in Deutschland muss flächendeckend ausgebaut werden, um die Attraktivität von E-Autos weiter zu steigern und auch Unentschlossene zum Umdenken zu bewegen. 

DAS DEUTSCHE LADENETZ WÄCHST 

Nur eine Kombination aus privaten Wallboxen und einem umfassenden deutschlandweiten Netz an öffentlich zugänglichen Normal- und Schnellladepunkten kann maximale Flexibilität beim elektrischen Fahren gewährleistet werden. 

Besonders im Beresagebiet ist das Thema E-Mobilität bereits weit fortgeschritten: Aktuell gibt es in Deutschland (Stand: 1. November 2021) 41.993 Normal- und 7.214 Schnellladepunkte, davon 7.909 bzw. 1.060 allein in Nordrhein-Westfalen. Einzig Bayern verfügt aktuell über mehr Ladepunkte. In Niedersachsen, ebenfalls Beresagebiet, gibt es nach derzeitigem Stand beeindruckende 4.543 bzw. 844 Ladepunkte. 

Insgesamt hat sich die Anzahl an Ladepunkten in Deutschland in den letzten drei Jahren mehr als verdreifacht. 

ALLE LADESÄULEN AUF EINEN BLICK 

Öffentlich zugängliche Lademöglichkeiten müssen gewisse technische Mindestanforderungen erfüllen. Um überprüfen zu können, ob diese auch eingehalten werden, müssen BetreiberInnen öffentlich zugänglicher Ladelösungen diese bei der Bundesnetzagentur anzeigen. Die gemeldeten Ladepunkte tauchen dann in der sogenannten Ladesäulenkarte auf. So haben Sie stets den Überblick über sämtliche öffentlich zugängliche Ladesäulen. Um blitzschnell die nächste geeignete Lademöglichkeit zu finden, ist hier auch eine Umkreissuche möglich. Diese zeigt Ihnen nicht nur, wo sich die Ladesäule befindet, sondern gibt außerdem Auskunft,

  • wer der Betreiber der jeweiligen Ladesäule ist, 

  • ob es sich um eine Normal- oder um Schnellladesäule handelt, 

  • über wie viele Ladepunkte die Ladestation verfügt, 

  • welcher Steckertyp hier genutzt werden kann 

  • und wie hoch die maximale Ladeleistung liegt. 

Herausgeber: Bundesnetzagentur, Quellennachweis: (c) GeoBasis-DE/BKG 2020

Bielefeld 

In Bielefeld ist man von der großen Bedeutung der Elektromobilität für eine nachhaltige Zukunft überzeugt. Aus diesem Grund sind die Stadtwerke Bielefeld beim Thema “öffentlich Laden” ganz vorne mit dabei und ermöglichen mit der App eCharge+ eine einfache Methode, um sich an den Ladesäulen der Stadtwerke anzumelden. 

Doch auch andere Anbieter ermöglichen zuverlässig die Aufladung Ihres E-Autos: In Bielefeld gibt es laut Bundesnetzagentur aktuell (Stand: 1. Oktober 2021) 208 Ladepunkte. 

Osnabrück 

Auch in Osnabrück spielen die Stadtwerke beim Ausbau des Ladenetzes eine wichtige Rolle – und setzen dabei zu 100 % auf Strom aus erneuerbaren Energien. 

Zusammen mit weiteren Anbietern überzeugen sowohl Stadt- als auch Landkreis mit einem großflächigen Angebot an Ladesäulen. Die Stadt selbst verfügt derzeit insgesamt über 137 Normal- und 28 Schnellladepunkte, der Landkreis Osnabrück überzeugt mit 169 bzw. 33 (Stand: 1. Oktober 2021). 
 

Münster 

“Münster wird grün”, so heißt es auf der Website der hiesigen Stadtwerke. Denn auch im dritten Beresa-Hotspot ermöglichen die Stadtwerke mit vielen Lademöglichkeiten das flexible Aufladen im Alltag. Auch hier setzt man zu 100 % auf Ökostrom, zertifiziert durch das “Grüner-Strom-Label". 

Daneben sorgen weitere große wie kleine Betreiber mit insgesamt 84 Normal- und 9 Schnellladepunkten (Stand: 1. Oktober 2021) für ein ausgezeichnetes Ladenetz. 

 

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